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   BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52   

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https://dejure.org/1952,91
BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52 (https://dejure.org/1952,91)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1952 - IV ZR 74/52 (https://dejure.org/1952,91)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1952 - IV ZR 74/52 (https://dejure.org/1952,91)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Höhe eines Pflichtteilsanspruches - Behandlung von Forderungen und Verbindlichkeiten durch die Umstellungsgesetze - Voraussetzungen für eine unbillige Benachteiligung des Pflichtteilsberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 7, 134
  • NJW 1952, 1173
  • DB 1952, 696
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 22.11.1951 - IV ZR 37/51

    Pflichtteilsberechnung

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 22. November 1951 - IV ZR 37/51 - ist ein abweichender Standpunkt nicht zu entnehmen, wie in der Anmerkung dazu bei Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk Nr. 1 zu § 2313 BGB ausgeführt wird.
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 192/50

    Pflichtteilsanspruch und Währungsverfall

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Es folgt daraus, dass keine "rückwirkende" Umstellung stattfinden kann, wie es z.B. Münzel in DRZ 1949, 417 für möglich hält, eine Ansicht, die in dem Urteil des III. Zivilsenats vom 24. Januar 1952 - III ZR 192/50 - (NJW 1952, 700) mit zutreffenden Gründen abgelehnt wird, ebenso vom Oberlandesgericht Celle in NJW 1952, 706.
  • BGH, 29.03.1951 - IV ZR 29/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Wie der Senat vielmehr in dem Urteil vom 29. März 1951 - IV ZR 29/50 (Lindenmaier-Möhring a.a.O. Nr. 2 zu UmstG §§ 13, 16) und dann wiederholt ausgesprochen hat, hat die Umstellungsgesetzgebung, um das von ihr verfolgte Ziel der Neuregelung des Geldwesens zu erreichen, Härten in Kauf nehmen müssen.
  • BGH, 26.06.1952 - IV ZB 47/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Auch der Umstellung nach den Währungs- und Umstellungsgesetzen unterliegen grundsätzlich Geldwertansprüche nicht, sofern sie nicht nach einem umstellungsfähigen Grundbetrag zu berechnen sind (Beschluss vom 26. Juni 1952 - IV ZB 47/52).
  • BGH, 22.01.1951 - IV ZR 172/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Beteiligungen an solchen Aktivbestandteil eines Nachlasses sein können (Urteil des Senats vom 22.1.1951 - IV ZR 172/50 - Lindenmaier-Möhring Nachschlagewerk Nr. 1 zu § 1922), hängt von der Entscheidung dieser Frage ab, ob der Wert des Betriebes und des Betriebsvermögens in voller Höhe oder nur zur Hälfte bei der Errechnung des Pflichtteilsanspruchs zu berücksichtigen ist.
  • RG, 17.01.1927 - IV 332/26

    Pflichtteilsaufwertung

    Auszug aus BGH, 14.07.1952 - IV ZR 74/52
    Gerade weil der Pflichtteilsanspruch ein Geldsummenanspruch und kein Geldwertanspruch ist, unterlag er der Aufwertung, wie in RGZ 116, 5 hervorgehoben wird.
  • BGH, 28.04.2010 - IV ZR 73/08

    Änderung der Rechtsprechung zur Berechnungsgrundlage für

    Wendet der Erblasser die Todesfallleistung aus einem Lebensversicherungsvertrag einem Dritten über ein widerrufliches Bezugsrecht schenkweise zu, so berechnet sich ein Pflichtteilsergänzungsanspruch gemäß § 2325 Abs. 1 BGB weder nach der Versicherungsleistung noch nach der Summe der vom Erblasser gezahlten Prämien (Aufgabe von BGH, 14. Juli 1952, IV ZR 74/52, BGHZ 7, 134; Senatsurteil vom 4. Februar 1976, IV ZR 156/73, FamRZ 1976, 616 unter 2; vgl. auch RG, 25. März 1930, VII 440/29, RGZ 128, 187).

    Der Senat hält an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 7, 134; Senatsurteil vom 4. Februar 1976 - IV ZR 156/73 - FamRZ 1976, 616 unter 2), die auf die vom Erblasser gezahlten Prämien abstellt, nicht mehr fest.

    a) Der erkennende Senat ist bislang der Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 128, 187) gefolgt, nach welcher auf die Summe der gezahlten Prämien abzustellen ist (BGHZ 7, 134; Senatsurteil vom 4. Februar 1976 aaO).

  • BGH, 28.04.2010 - IV ZR 230/08

    Änderung der Rechtsprechung zur Berechnungsgrundlage für

    Der Senat hält an seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. BGHZ 7, 134; Senatsurteil vom 4. Februar 1976 - IV ZR 156/73 - FamRZ 1976, 616 unter 2), die auf die vom Erblasser gezahlten Prämien abstellt, nicht mehr fest.

    a) Der erkennende Senat ist bislang der Auffassung des Reichsgerichts (RGZ 128, 187) gefolgt, nach welcher auf die Summe der gezahlten Prämien abzustellen ist (BGHZ 7, 134; Senatsurteil vom 4. Februar 1976 aaO).

  • BGH, 25.11.2010 - IV ZR 124/09

    Pflichtteilsrecht: Bewertung von nach dem Erbfall veräußerten

    Darlegungs- und beweispflichtig für alle Tatsachen, von denen der Grund und die Höhe des von ihm erhobenen Anspruchs abhängen, ist der Pflichtteilsberechtigte (BGHZ 7, 134, 136; zuletzt Senatsurteil vom 10. März 2010 - IV ZR 264/08, WM 2010, 1084 unter II 1 a).
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